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Präventions­programm

Die Präventionsprogramme der VLG-Stade sollen die persönliche Entwicklung der Studierenden fördern und sie vor schädlichen Einflüssen schützen. Es fördert gesundes Verhalten und soziale Fähigkeiten und vermittelt Strategien zur Bewältigung von Herausforderungen, wodurch das Wohlbefinden der Schüler und ihre akademischen Leistungen verbessert werden.

Drogenprävention

Der Drogen­präventions­ausschuss aus Eltern und Lehr­kräften organi­siert seit 2002 jähr­lich Info-Tage zur Drogen­prä­vention. Wir hoffen sehr, dass die Ver­anstalt­ungen auch in diesem Jahr wieder einen nach­haltigen Ein­druck bei den Schüler­innen und Schü­lern hinter­lassen. Das Drogenpräventionsprogramm 2013 1. Elternabend Zielgruppe: Eltern Termin: Die Drogen­präventions­tage be­ginnen mit einem Vor­trag der Stader Poli­zei für alle inter­essier­ten Eltern. 3. Die Gefahren durch Alkohol und Kiffen Zielgruppe: 8. Jahrgang Termin: Für alle 8. Klassen findet eine In­for­ma­tions­ver­an­staltung zum Thema "Alko­hol und Kiffen und die damit ver­bun­denen Ge­fah­ren" statt. Dafür gibt es zu­nächst eine kurze Ein­führung für den ge­samten Jahr­gang im im Forum durch Frau Diek­höner vom Stader Ver­ein für Sozial­medizin. An­schlie­ßend haben die ein­zel­nen Klassen in ihrem Klassen­raum die Ge­legen­heit, im Ge­spräch mit ehe­mals Be­troffenen von deren Schick­sal zu er­fahren, ins­besondere wie sie in die Ab­hängig­keit ge­raten sind und wie es ihnen ge­lungen ist, sich da­raus zu be­freien. 2. Die Gefahren des Rauchens Zielgruppe: 7. Jahrgang Termin: Für alle 7. Klassen findet eine In­for­ma­tions­ver­an­staltung zum Thema "Ge­fahren des Rauchens" statt. Drei Stader Ärzte und Ärzt­innen werden je­weils in den Klassen eine Stunde über die Thema­tik mit den Kin­dern sprechen, in der je­weiligen Folge­stunde soll beim Fach­lehrer eine Nach­be­rei­tung der Infor­mation statt­finden. Ansprechpartnerin ist Frau Musiol-Reduhn.

Internetprävention

Während sich Schü­ler die viel­sei­tigen Dar­stell­ungs- und Kommu­ni­kations­möglich­keiten an­eignen, wächst die Sorge vor unbe­dachten An­gaben per­sön­li­cher Daten, Fotos und virtu­ellem Mobbing. Über die Dis­kussion über Per­sön­lich­keits­rechte hin­aus muss themati­siert wer­den, wie man sich grund­sätz­lich selbst­bewusst, kompe­tent und somit sicher in vir­tu­ellen Wel­ten be­wegt. Das schließt neben Platt­formen wie SchülerVZ natür­lich auch die Rolle von Per­sön­lich­keits­rechten beim Um­gang mit Video­portalen wie You­tube und natür­lich auch die Chancen und Risiken bei der Nutz­ung von ICQ mit ein. Die Forder­ungen an Eltern, ihre Kinder beim „Groß­werden im Inter­net“ zu be­gleiten, klingt viel ein­facher als sie sich um­setzen lässt. An diesem Abend wird deshalb grund­sätz­lich und für jeden ver­ständ­lich erläutert, warum Kinder und Jugend­liche das Inter­net lieben, wo die Risi­ken und Ge­fahren liegen, wie Kinder sich und andere schützen und welche Rolle Eltern bei der Medien­erzieh­ung spielen können. Der Re­fe­rent Moritz Becker, Sozial­päd­agoge und selber Vater zweier Kinder, arbei­tet seit 2005 für den medien­päd­agogi­schen Ver­ein smiley e.V., hat einen Lehr­auf­trag an der Fach­hoch­schule Hildes­heim und ist Do­zent der Nieder­sächsi­schen Landes­medien­anstalt (NLM)." Ansprechpartnerin ist Frau Musiol-Reduhn.

fit4future

fit4future ist eine bun­des­wei­te Prä­ven­tions­ini­tia­tive, um Ju­gend­li­che zu ein­em ge­sun­den Le­bens­stil in der Schu­le zu mo­ti­vier­en. Weiterlesen